Glossar

Rechnungslegungsverordnung

Die RechKredV, die Kreditinstituts-Rechnungslegungsverordnung, gilt für alle Finanzdienstleister und Kreditinstitute. Hier sind die Richtlinien für Spareinlagen festgesetzt. Beim Jahresabschluss stehen… zum Artikel

Realzins

Der Zinssatz, der die Verzinsung oder die Wertveränderung eines Vermögens angibt, wird Realzins genannt. Dies geschieht unter der Berücksichtigung… zum Artikel

Risikoprämie

Die Risikoprämie, im englischen Sprachgebrauch als „risk premium“ (RP) bezeichnet, ist ein Zuschlag bzw. Abschlag, der finanzmathematisch und entscheidungstheoretisch eine… zum Artikel

Rahmenkredit

Ein Rahmenkredit ist ähnlich wie ein Dispositionskredit ein Darlehen, welches von einem kreditgebenden Institut, gewöhnlich einer Bank, dem Darlehensnehmer zur… zum Artikel

Referenzwert

Der Referenzwert stellt im Finanzwesen einen Richtwert dar, der als Bezugswert für bestimmte Zinssätze, beispielsweise den Dispozinssatz, von Banken dient.… zum Artikel

Ratenkredite

Der Ratenkredit ist eine sehr beliebte Kreditform mit fester Rückzahlungsverpflichtung bestimmter Raten (Teilzahlungen). Ratenkredite, der einfache Weg zu finanzieller Flexibilität… zum Artikel

Restschuld

Als Restschuld bezeichnet man den noch offenen Kreditbetrag, der am Ende der Zinsbindung noch nicht getilgt wurde. Berechnet wird die… zum Artikel

Restschuldversicherung

Der Darlehensnehmer kann sich mit einer Restschuldversicherung gegen Risiken wie Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Todesfall während eines laufenden Kredites schützen. Die… zum Artikel

Rückkaufswert

Unter Rückkaufswert versteht man den Betrag, den der Anbieter einer Lebensversicherung dem Versicherungsnehmer bei Rückkauf von dessen Ansprüchen aus der… zum Artikel