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Private Krankenversicherungen im Test

21. Januar 2013

Beamte und Beamtenanwärter erhalten von ihrem Dienstherrn gewöhnlich eine Beihilfe zu ihrer privaten Krankenversicherung. Diese beträgt in der Regel 50 Prozent. Für verheiratete Beamte beträgt die Beihilfe 70 Prozent und für Kinder 80 Prozent. Beamte, die in die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) eintreten, erhalten dagegen keinen Zuschuss.

Zwischen den einzelnen privaten Krankenversicherungen gibt es jedoch zahlreiche Unterschiede, nicht nur in der Leistung, sondern auch im Preis. Gemäß einem Test von Stiftung Warentest reicht die Spannweite der monatlichen Beiträge von weit unter 300 Euro bis weit über 600 Euro. Demzufolge heißt es hier: Vergleichen hilft sparen. Auch zwischen den einzelnen Beamten wird dabei unterschieden.

Ein Beamtenanwärter kann hier andere Tarife erhalten als ein Beamter, der schon seit etlichen Jahren im aktiven Dienst ist. Untersucht wurden unter anderem die Tarife der Allianz, der HUK Coburg, der Concordia und viele mehr. Dabei konnten verblüffende Ergebnisse festgestellt werden. Mit der Einführung der Unisextarife im Dezember 2012 zahlen ab dem Jahr 2013 Frauen oftmals einen geringeren Beitrag als noch im Vorjahr.

Dagegen müssen Männer häufig mehr berappen als vor der Einführung der Unisex-Tarife. Beamte, die somit einen günstigen monatlichen Beitrag zahlen möchten und dennoch nicht auf gute Leistungen der Krankenkasse verzichten möchten, sollten vor Abschluss einer privaten Krankenversicherung unbedingt die Tarife der einzelnen Anbieter vergleichen.

Quelle: readers-edition.de

Siehe auch:
Unisex-Tarife heben Beiträge bei PKV drastisch an