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Verbraucherschützer warnen vor Minuszinsen

15. April 2019

Wie etliche Medien berichten, sollen Verbraucherschützer vor Angeboten mit Minuszinsen bei einigen Vergleichsportalen warnen. Dies sei lediglich eine Marketingstrategie. Selten erhalten Kunden auch tatsächlich das gewünschte Kreditangebot mit den angepriesenen Minuszinsen. Stattdessen erhalten sie eine Flut an Post nach Hause geschickt von weiteren Kreditangeboten, die sie jedoch oftmals nicht wünschten. So schildern einige Verbraucherzentralen den Sachverhalt.

Von Drängel-Anrufen bis zur Postflut

Wie focus.de zudem mitteilt, sollen Vergleichportale auch mit „Drängel-Anrufen“ und E-Mails Kunden zum Abschluss bewegen. Die Verbraucherzentrale Sachsen erklärte diesbezüglich, dass sich vermehrt Kunden darüber beschwert hätten, dass sie nach Eingabe ihrer Daten für ein Kreditangebot unaufgefordert zig andere Kreditangebote von Banken zugeschickt bekommen hätten.

Daten sind Gold wert

„Solche Daten sind Gold wert – und deshalb ein ziemlich hoher Preis für den Verbraucher, sei das Minuszins-Angebot noch so verlockend“, erklärt Kerstin Schultz, Finanzmarktwächterin bei der Verbraucherzentrale Sachsen. Weiterhin teilt sie mit, dass bei Vergleichsportalen die Kreditanfrage für die Minuszinsen nicht nur an den entsprechenden Anbieter weitergeleitet werden würde, sondern auch an andere Geldhäuser und Kreditvermittler, die mit dem Vergleichsportal kooperieren. Dies sollten sich Kunden bewusst sein, wenn sie statt direkt bei einem Kreditvermittler über ein Vergleichsportal eine Kreditanfrage stellen.

Quelle: focus.de