BeamtendarlehenDer zinsgünstige Kredit für alle Mitarbeiter des öff. Dienstes.
Schnellanfrage stellen


Ihr persönliches Angebot
WhatsApp Chat

Wenn der Dispokredit zu teuer wird

23. Juni 2021

Der Dispokredit gehört für viele Menschen bereits zum Alltag. Wenn sich das Girokonto am Ende des Monats gegen Null einstellt, so wird häufig auf den Dispo zurückgegriffen. Ein kurzzeitiger Griff zum Dispokredit hält sich in den Kosten noch relativ in Grenzen, auch wenn die Zinsen im Durchschnitt bei über 9,7 Prozent liegen. Wer allerdings längerfristig auf den Dispo zurückgreifen muss, der sollte über eine Umschuldung nachdenken.

Eine Umschuldung bringt kräftige Ersparnis

Eine Umschuldung mit einem Ratenkredit und Beamtendarlehen kann finanzielle Vorteile bringen, denn diese liegen mit ihren Zinsen in der Regel deutlich im günstigeren Bereich. Der Durchschnittszins beim Ratenkredit lag 2020 bei 4,78 Prozent, wie das Statistische Bundesamt angibt, laut Bundesbank zuletzt bei 5,35 Prozent. Wie Stiftung Warentest in seiner Erhebung im Jahr 2020 dagegen angibt, lag der durchschnittliche Zins bei Dispokrediten bei 9,79 Prozent. Der aktuelle Durchschnittszins bei von uns vermittelten Beamtendarlehen liegt aktuell bei 2,5 Prozent.

Zinsersparnis liegt oft im drei- bis vierstelligen Bereich

Wer seinen Dispokredit beispielsweise in Höhe von 3000 Euro umschuldet, der kann laut Experten über 300 Euro an Zinsen sparen, wenn er einen Ratenkredit in Höhe von 3000 Euro mit einer Laufzeit von drei Jahren aufnimmt. Und jetzt überdenken Sie mal, wie viel Sie beispielsweise bei 20.000 Euro Kreditsumme sparen würden.

Banken müssen Verbraucher aufklären

Banken sind verpflichtet, Kunden Alternativen zum Dispokredit aufzuzeigen, wenn der Kunde länger als sechs Monate durchschnittlich 75 Prozent des ihm zur Verfügung gestellten Kreditrahmens ausschöpft. Banken müssen dann das Gespräch mit dem Kunden suchen und ihm eine günstigere Alternative anbieten. Das gleiche Prinzip gilt auch bei einer geduldeten Kontoüberziehung über drei Monate hinweg. Auch hier müssen Banken das Gespräch suchen, wenn der Kunde im Durchschnitt mehr als 50 Prozent seines monatlichen Geldeingangs in Anspruch nimmt.