BeamtendarlehenDer zinsgünstige Kredit für alle Mitarbeiter des öff. Dienstes.
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Kreditvergabe von 1999 bis 2014 an private Haushalte

03. Mai 2015

Gemäß den Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Höhe des Volumens der vergebenen Kredite an Privathaushalte im Zeitraum von 1999 bis 2014 gestiegen. Im Jahr 1999 wurden 1.438,1 Milliarden Euro in Form von Krediten an private Haushalte vergeben. Im Jahr 2012 waren es dann 1.538,5 Milliarden Euro und Ende 2014 1.569,1 Milliarden Euro.

Gemäß Experten wird das Kreditvolumen in den nächsten Jahren auch immer weiter steigen. Grund dafür sind die derzeit niedrigen Zinsen, mit denen ein Kredit oftmals beworben wird.

Zumeist werden von Privathaushalten Ratenkredite aufgenommen, da diese sehr häufig von Banken beworben werden. Für den öffentlichen Dienst liegt dagegen das Beamtendarlehen im Trend. Der entscheidende Grund hierfür ist vor allem die niedrige monatliche Kreditrate trotz der oftmals hohen Darlehenssummen. Lediglich Beamte, aber auch Angestellte im öffentlichen Dienst, können einen Beamtenkredit beantragen.

Der Dispositionskredit, auch kurz Dispo genannt, wird dagegen von vielen Kontoinhabern zur kurzfristigen Liquidation genutzt. Er ist bequem und häufig schnell verfügbar, hat allerdings im Vergleich zu einem klassischen Ratenkredit oder einem Beamtendarlehen in der Regel sehr hohe Zinsen. Deshalb lohnt er sich tatsächlich nur für eine kurze Laufzeit bis zu drei Monate.