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Tarifergebnis soll auf Beamte in Sachsen übertragen werden

13. März 2013

Das Tarifergebnis im öffentlichen Dienst der Länder soll inhalts- und zeitgleich auf die Beamten in Sachsen übertragen werden. Das forderte nun die sächsische CDU.

Für die sächsischen Beamten bedeutet dies, dass sie in einem Zeitraum von zwei Jahren 5,6 Prozent mehr Beamtenbesoldung erhalten werden. Die erste Besoldungsanhebung soll rückwirkend zum 01. Januar 2013 um 2,65 Prozent erfolgen. Die zweite Anhebung der Besoldung soll dann linear zu den rund 800.000 Beschäftigten im öffentlichen Dienst am 01. Januar 2014 um 2,95 Prozent vorgenommen werden.

Insgesamt ergibt dies eine Gehaltssteigerung von 5,6 Prozent. Nicht berücksichtigt wurde hierbei die Forderung der Gewerkschaften nach einem Eingruppierungstarifvertrag für Lehrer. Dieser sollte die Eingruppierung eines Junglehrers einheitlich in Deutschland regeln. Die Arbeitgeber und die Gewerkschaften konnten sich jedoch bei dieser Forderung nicht annähern.

Für die Beamten in Sachsen steht nun ein Warten auf dem Programm. Denn die Erhöhung der Beamtenbesoldung ist noch nicht beschlossen, wird aber erwartet.

Quelle: welt.de